Die Halbinsel Samana ist praktisch vom Meer umgeben. Vor nicht allzulanger Zeit war Samana eine echte Insel. Die Orte wie Las Terrenas, Las Galeras, Los Cacaos, Sanchez, ect. lebten lange Zeit hauptsächlich vom Fischfang und daneben von der typischer Landwirtschaft. Heute bestimmt der Tourismus das Ortsbild, aber gefischt wird nach wie vor tagtäglich.
Touristen aus aller Welt mögen Fisch und probieren bei uns gerne die heimischen Fische und alles Essbare, was aus dem Meer kommt. Aber mal ehrlich werter Gast, wissen sie eigentlich, was sie da bei uns aufgetischt bekommen?
Ich werde sporadisch an dieser Stelle all die heimischen und beliebten Fische und das Seafood etwas näher vorstellen. Somit wissen sie, was es bei uns gibt, was sich lohnt und auf was sie beim Fischgenuss achten müssen. Ich glaube, das ist sehr wichtig, denn ganz unproblematisch ist der Verzehr von Fisch heute leider nicht mehr. Dazu aber später mehr!
Das grösste lokale Problem sind die verschiedenen Namen, unter denen die einzelnen Fische bei uns angeboten werden. Kaum ein Fischer kennt den englischen oder lateinischen Namen, geschweige weiss er, wie der Fisch z.b. auf deutsch genannt wird. Auch bei den Wirten herrscht oft Erklärungsbedarf! Hier werde ich an dieser Stelle etwas Abhilfe schaffen. Somit wünsche ich ihnen viel Spass beim Lesen und auch in Zukunft allseits guten Appetit. Denn eines ist gewiss, das maritime Angebot an Köstlichkeiten kann sich durchaus sehen und schmecken lassen!
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