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Montag, 28. Juli 2014

Einfach mal aus freien Stücken abhängen - Kolumne



Generelle Zeitverschwendung ist scheinbar der eigentliche Zweck allen menschlichen Lebens oder unseres humanen Daseins. 

Denn wenn wir wirklich ehrlich wären, müssten wir zugeben dass wir alle kollektiv nach mehr Nichtstun und nach individueller Faulheit streben.  Faulheit? Das kann man unter dem negativen Aspekt des Begriffs belassen oder es auch positiv sehen. Frage: Wann hast du das letzt mal einfach nichts gemacht, deine Seele einfach so baumeln lassen und das ohne Zwang und einfach so? Einfach mal aus freien Stücken abhängen. Aber was machen wir stattdessen  - Wir alle schreien  lautstark nach wenn möglich befriedigender Arbeit. Und die Leute, die das nicht tun, grenzen wir als Faulenzer aus. An für sich sind wir, wenn immer es uns möglich ist sehr gerne mal stinkfaul. Wir glorifizieren unsere Arbeit bloß, wenn wir welche haben und benutzen unsere erreichte Stellung als Privileg. Das ist eigentlich ein Wiederspruch an sich.

Wir unterliegen heute und schon sehr lange einem globalen Irrtum, was die  Arbeit anbelangt. Wir sind die einzigen Wesen auf diesem Planeten, die für Lohn in jeglicher Form arbeiten. Diese Art der Beschäftigung  ist jedoch eine rein menschliche Erfindung.  Siehe das Zitat von Heinrich Badhofer.

Es ist für jedes Lebewesen essentiell, egal ob Mensch, Tier oder eine Pflanze  zu essen und zu trinken, zu ruhen, sich sein Essen oder Fressen zu suchen oder zu jagen. Früher waren wir selber die größten Jäger. Nach wie vor  sind  wir ein Teil  der Natur, auch wenn wir das gar nicht mehr wahrnehmen.  Diese Art zu leben sicherte  bis heute unser Überleben – wir Menschen von heute tun all das in erster Linie lediglich nur noch für das Geld, mit dem wir unsere verschiedenen Wünsche befriedigen.

Geld ist nichts Natürliches, es ist ein fatales Vehikel oder eine menschliche Erfindung, welches uns  alle versklavt. Derjenige, der Genug Geld auf der Seite hat, wird mir ungern rechtgeben. Mein Hund ist z.B. froh für jeden Knochen, den ich ihm zugestehe. Er ist ein gut erzogener Gefährte und gibt sich damit zufrieden. Wir hingegen sind selten zufrieden – wir wollen ständig mehr. Mein Hund bekommt kein Taschengeld. Kinder bekommen heute Taschengeld um problemlos in diese Art der Versklavung hinein zu wachsen.
Viele Menschen in diesem Land  (der Dominikanischen Republik) behaupten darum heute gerne - Es sei besser, 'irgendeine' Arbeit zu haben als gar keine. Es gibt hier auf dem Land viele Strauchdiebe – Leute die z.B. die Avocados in Nachbars Garten stehlen – sie sind sich nicht bewusst, das sie eigentlich Diebe sind.  
Diese Aussage ist zum allgemein abverlangten Glaubensbekenntnis in vielen Ländern  unserer Welt geworden. Das ist darum unsere wahre Religion oder der heutige Motor unseres Daseins und unser aller Dilemma. Durch die fortschreitende Technisierung der Arbeit, schaffen wir  genau diese Arbeit nun seit geraumer Zeit selber wieder ab – das nennen wir Fortschritt. Das ist aber kein Fortschritt sondern eher ein Rückschritt. Denn normale Lohnarbeit wird in unserer Welt immer mehr zum Auslaufmodell und es gab sie noch nie für alle.

Millionen von  Jobs werden in Zukunft wegen der fortschreitenden Technisierung wegrationalisiert. Das ist ein Fakt. Wir sind technikgläubig und nur wenige  begreifen mit ihrem ganzen Wesen,  das sich die Lage für uns immer mehr zuspitzt. Wer noch Arbeit hat, wird sie solange tun, bis er sie entweder verliert oder in Rente geht. Er fühlt sich auf der sicheren Seite und der Rest interessiert ihn höchstens am Rande. Wir selber merken nicht, dass der von uns heute gelebte Kapitalismus und die moderne Geldwirtschaft  als Wirtschaftsform und das heutige Geld an sich als globales Zahlungsmittel in dieser Form  definitiv bald am Ende sind. Das Geld erzeugte schon immer  Neid, Missgunst, Egoismus, Aggression, Verbrechen,  Kriege und noch viel mehr negative Dinge – eigentlich alles, was unserem menschlichen Glück wirklich im Weg steht. Und wir zerstören damit unsere eigene Welt – das machen wir kollektiv und sehr nachhaltig.

Wir müssen darum global sehr schnell umdenken, denn wovon wollen wir ohne die Lohnarbeit leben? Es gibt noch kein neues (globales) Lebensmodell für all die arbeitenden Menschen, wenn es schon bald keine Arbeit mehr für sie gibt. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist im Moment in verschiedenen Ländern im Gespräch. Aber das funktioniert nur, wenn es für alle Menschen gilt –ansonsten löst es bloß weitere Völkerwanderungen aus.  Und genau das passiert heute schon und macht vielen Menschen Angst und schürt den Fremdenhass. Und den kennen wir alle!

Ich möchte einfach mal aus freien Stücken abhängen….

 ein Link zum Thema:
 http://www.ibtimes.co.uk/robots-will-steal-50-human-jobs-near-future-says-mit-professors-1455088  


Mittwoch, 23. Juli 2014

Der Schlüssel zum Glück oder warum Wellenreiten glücklich macht! - Kolumne



Es geht hier um Glück. Ich war noch nie ein Fußballfan – warum das so ist weiß ich nicht. Stattdessen war mein Spielfeld immer die Natur. Ich konnte immer alleine in ihr aufgehen – ich brauchte niemanden dazu. Das erste Mal stand ich in Israel auf einem Surfbrett. Das war mein jugendliches Schlüsselerlebnis. Der große Surfer wurde ich bekanntlich nie, weil ich ein Mensch der Berge bin. Ich stieg stattdessen auf das Snowboard um – das war damals neu und es erinnerte mich an das Wellenreiten. Ich wurde ein sehr guter Snowboarder. Ich stand damit im Mittelpunkt. Ich war damals einer der ersten – ich war noch recht jung und andere oder mehr und mehr Leute stiegen auch von den Skiern auf das lässige Brett um. Das Brett bedeutete für mich Freiheit und viele Glücksmomente. Skilaufen war etwas ganz Anderes – es hat mir auch Spaß gemacht aber es war nie so erhebend wie das Gefühl auf dem Brett im tiefen Schnee. 
Es geht hier um Glück.

Glücklich zu sein ist kein Dauerzustand – ich vergleiche es mit dem Reiten der Wellen im Meer oder in jungfräulichem Pulverschnee … Wenn  der Glücks - Tenor  die Wellenspitze (das größte Glück) darstellt, dann folgt danach automatisch die Abfahrt in  das Wellental. Hier beginnt für den Wellenreiter und Snowboarder das Abenteuer. Er kann und will gar nicht immer oben sein und darum gehört das ständige auf und ab zum sportlichen Spiel. Es ist wirklich sehr erhebend, bewusst durch Schnee oder  Wellen zu  surfen. Genau so ist das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.

Bewusst bedeutet für mich, zu wissen was man  tut, auch wenn die Anderen es manchmal nicht verstehen! Dafür wird ein guter Wellenreiter  oder Snowboarder bewundert. Er beherrscht ein Spiel mit den Elementen. Wenn wir das Leben auch so sehen, möchten wir sicher nicht die ganze Zeit blos auf der Spitze verharren – das wäre doch langweilig. Aber, gerade oben zu sein ist mit Sicherheit ein Glücksmoment.  Der Sport ist genauso im Fluss oder in Bewegung wie das Leben. Das Leben ist für mich eine Art Hochleistungssport in Zeitlupe.

Es ist gar nicht so schwierig! Man muss sich selber und sein Tun Annehmen und akzeptieren, genau so wie man ist.  Man sollte dabei auch erkennen, dass man nicht glücklich werden kann, wenn man immer nur versucht, den Vorgaben anderer Menschen zu entsprechen um ihnen zu gefallen. Ich surfe nicht wegen der anderen, sondern weil ich selber den größten Spaß daran habe.  Eines ist sicher - Die Welle mag nicht dich, (denn du bist ihr völlig egal) sondern du bezwingst die Welle und das macht dich glücklich. Und im Leben? Leben wir für andere oder leben wir für uns, um glücklich zu sein?
Zurück ins Leben -  es besteht die  große Gefahr, sich wegen all der Anderen selbst aus den Augen zu verlieren.  Wie der Surfer oder Snowboarder, der dauernd vom eigenen Brett fällt. Er ist dann einer von Vielen und ein Looser.

Darum entscheide ich, was passiert. Ich entscheide, welchen Weg ich gehe. Ich entscheide auch, was mir gut tut und was nicht. Ich bin mir selber bewusst! Beim Sport bleibe ich ja auch, wenn’s geht, auf dem Brett und genieße dabei die Wellen oder den Pulverschnee und mein Lebensgefühl!

Um an diesen Punkt zu gelangen, muss ich genug Zeit lang meinen eigenen Weg gegangen sein, wie der Surfer wissen muss, wie eine Welle funktioniert. Es ist also ein Lernprozess, der normalerweise eine gewisse Lebenserfahrung und  Reife erfordert.  Der alte Spruch – „es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“…  stimmt darum. Wer Angst vor dem Wasser hat, kann nicht surfen! Das gleiche gilt für Schnee. Und im Leben ist es auch so. Wer ständig mit sich selber im Unklaren ist, findet keine Glücksmomente. Er versinkt in der Masse und ist frustriert! Frustriert und Traurig zu sein, sind zwei verschiedene Dinge. Im Sport probiert man es erneut, bis es klappt. Es geht mir dabei  nicht um ein Tor wie im Fußball, sondern um mich mit meinem   Brett um die Naturgewalt zu beherrschen. Also kein Grund, Frustriert zu sein. Warum also all Frust im Leben?  Solange man atmet, kann man üben.  Dann klappt es auch mit dem Glück! Alles andere zählt nicht und ist lediglich was für Looser.

Der junge Mensch misst sich zu oft an den Anderen, weil er auch dazu gehören will. Er glaubt das zu brauchen und er braucht scheinbar  den Zuspruch seiner Freunde. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat er das nicht mehr nötig, wenn er den Zeitpunkt selber erkennt. Das ist der sogenannte Moment der Wahrheit. Er bleibt auf dem Brett auch wenn das Meer um ihn herum wild und aufgebracht ist. Er hat es im Griff und nicht nur die Wellenspitzen. Im Leben steht er nun seinen Mann und kennt das Glück.  Auch wenn Andere das nicht so sehen. Ich mag keinen Fußball und der Spruch mein Haus, mein Auto, mein Boot (oder meine Frau, mein Job, meine Freunde, mein Bankkonto…lässt sich beliebig erweitern) ist mir zuwider. Neid  - Attacken sind der Grund für soviel Elend… ich mache da nicht mit.

So konnte ich mich  von allen vermeintlichen Zwängen befreien, alle Masken ablegen, um endlich  ich  selbst zu sein. Das ist für mich ein gutes Leben oder die perfekte Welle!  Und auch die vergeht…und die nächste ist schon im anrollen!...

Nachtrag…
Ich lebe seit Jahren fast am Meer aber ich bin seit diesen jungen Jahren auf kein Surfbrett mehr gestiegen. Warum nicht? Es ist mir noch nicht ganz klar geworden aber ich habe es in all den Jahren nicht vermisst. Auch das Snowboarden vermisse ich übrigens nicht. Ich glaube es hat damit zu tun, weil für mich das ganze Leben wie der Ozean  oder der verschneite Berghang ist. Ich rede bewusst nicht von der Piste, wo all die anderen rumkurven. Ich brauche kein Brett zum Surfen – gerade ersetzt meine Tastatur das Brett. Ich schreibe diesen Beitrag und das Gefühl dabei ist wie ein toller Ritt auf der Welle. Oder wenn ich was Leckeres für meine Gäste koche ist das auch wie surfen. Wenn ich mit Leuten durch die Natur von Samaná wandere und sehe wie gut denen das gefällt, ist das wie die perfekte Welle.  Eigentlich surfe ich jeden Tag. 

das ist darum eine tolle Montage

Freitag, 11. Juli 2014

Wir leben in einer Matrix 2 - Kolumne



Wir leben in einer Matrix 2
"Einfach" ist nicht leicht!





Einfach tun, was richtig ist und lassen, was nichts bringt.
Einfach sagen, was man denkt und das leben, was man fühlt.


Eine der vielen Lebensweisheiten, die durch unsere Köpfe geistert! Das wird in Facebook gepostet und sicher von vielen Leuten für gut befunden… Das klingt  so einfach und verlockend!  Aber hallo!

Wären wir Übermenschen, könnten wir das  und Anderes sicher wagen! Aber woher wissen wir, was richtig ist und ob etwas was bringt? Was richtig ist,  kann man so gut wie nie im Voraus sagen! Und zu behaupten, es zu wissen ist ganz schön abgehoben. Und wenn ich einfach stets sage, was ich denke, würde das andere Menschen bewusst vor den Kopf stoßen und wenn ich einfach das lebe, was ich fühle, lande ich unter Umständen in Teufels Küche! Ich nenne das egoistisch!
Echte Intelligenz ist Herzintelligenz! Und das wäre der Schlüssel dazu, alles einfach anzugehen! Aber was ist das?

Wir sind  leider als intelligente Wesen  Gefangene unserer eigenen Ratio oder unseres beschränkten Verstandes, der uns  in jeder Lebenslage auf der eigenen Nase rumtanzt. Der Verstand behauptet nämlich stets, zu verstehen. Das tut er auch, wenn er etwas absolut nicht versteht, denn unser Verstand akzeptiert gar nichts, was er nicht versteht. In diesem Fall  dreht er sich was zu Recht! Ist dir das schon mal aufgefallen? Denn das Verstehen ist seine reine Mutmaßung. Das beruhigt uns und dann ist es für uns OK! Aber ist es das wirklich?

Wir biegen uns unser Leben und das sogenannte Verstehen also ständig zurecht, damit unser Verstand und Behave nicht  ins Schleudern kommt. Denn im Grunde wissen wir gar nichts. Wir glauben bloß zu wissen – nicht mehr und nicht weniger! Wir mutmaßen! Wenn dann andere sagen, das ist völlig OK, noch besser… UUps!

Ja, ein echtes Fettnäpfchenthema! Ich weiss…

Es gibt drei Dinge, die unserem intelligenten Leben wie Leitplanken vermeintlichen Halt gibt. Liebe, Erfolg und der Glaube! Wir klammern uns daran und scheitern leider immer wieder – was übrigens zum Leben gehört, wie die Rückseite einer Münze. Das zuzugeben, fällt uns einerseits schwer! Denn es ist nicht einfach!

Stell dir vor jeder hätte Glück in der Liebe, Erfolg sei gar keine Frage und der Glaube erübrigt sich einfach, weil wir wissen und nicht mehr glauben müssen! Wäre das erstrebenswert? Eine Welt ohne Schatten. Das Paradies…Das wäre furchterregend!

Wir würden  dem Wahnsinn verfallen, denn einfach zu wissen und nicht mehr glauben zu müssen, schließt schlicht das Leben aus. Welchen Sinn hätte das?

Unsere Existenz ist für uns unmöglich zu verstehen – sie ist und bleibt ein Mysterium, was wir  dreidimensionalen Menschen akzeptieren müssen und die tägliche Erfahrung ist unser Leben. Wir glauben, der Verstand macht es uns leicht – was nicht so ist! Er lässt uns Dinge tun, die wir zwar gar nicht wollen – nämlich das ausgleichende Gegenteil von Liebe, Erfolg und Glauben. Zerstörung, Ignoranz und Aberglaube!

Frage! Kannst du dir vorstellen, dass eine Herde Kühe in den Krieg zieht? Unvorstellbar! Wir tun es und wir haben kein Problem damit! Obwohl das keiner will – aber wir tun es! Wir wissen alle, was schlecht ist aber wir tun es! Jeden Tag – jeder tut es! Wir wollen nichts Schlechtes tun aber… wir tun es!

Echte Intelligenz hat nichts mit Logik zu tun – echte Intelligenz bedeutet Bewusstsein. Unser Bewusstsein befindet sich jenseits aller Logik, denn Logik ist eine Sache des Verstandes und der Verstand kann Bewusstsein nicht erfassen, er kann es nicht begreifen, denn Bewusstsein ist grenzenlos wie das Weltall.

Es sei denn, wir sehen die Dinge aus einer anderen Warte oder Dimension. Das es mehr als 3 Dimensionen gibt, kommt uns langsam unter. Begreifen tun wir es aber noch nicht – wir vermuten es und warten darauf, dass endlich jemand die Tür aufstößt. Zeit und Raum – Unendlichkeit, Gott! Oder ist es bloß ein Programmierer und Übermensch im Gegensatz zu uns!

Eventuell ist es ja ganz einfach, eine Mutmaßung! Unser  Leben ist und bleibt also ein Mysterium, die Liebe sowieso, unsere Existenz ist und bleibt solange ein Mysterium und der Verstand ist in Anbetracht dessen schlicht bankrott oder völlig mittellos.

Es gibt jedoch Hoffnung!  Denn unser Herz jenseits des Verstandes verfügt über unerschöpfliche Mittel, wenn wir es lassen! Liebe, Erfolg und den Glauben braucht unser Herz nicht, denn  das ist absolut nicht rationell – es ist! Genau wie die Kuh auf der Weide, die nicht in den Krieg zieht! Und unsere Zukunft, wenn es eine gibt, liegt somit im Herzen und nicht im Denken – sie liegt im Sein. Dazu müssen wir rationell entweder abspecken um einen Weg zu unserem Herzen zu finden oder die Türe endlich zu öffnen und uns erstaunt umsehen, was es da alles zu sehen gibt. Es gibt jedoch kein Umdenken, denn das Denken wird dazu nicht gebraucht.

Ich sage darum jetzt hypothetisch! 
Dann funktioniert einfach tun, was richtig ist und lassen, was nichts bringt.
Einfach sagen, was man denkt und das leben, was man fühlt.


Arroyo de Cabo den  12. Juli 2014

Anmerkung - Dieses Posting ist in Progress… ich habe da schon dreimal was geändert… und wahrscheinlich passiert das noch mehr! Es beschäftigt mich sehr  - wow