Inhalt dieses Blogs

Dienstag, 13. Mai 2014

Wir leben in einer Matrix! - Kolumne


Ich bin am aufräumen. Ich miste aus und mache klar Schiff! Man kann seinen Schreibtisch aufräumen, ein Zimmer, das Haus oder seinen ganzen Besitz. Dabei ist es völlig egal ob man die alten Kleider im Schrank ausmistet oder die gestapelten Illusionen in seinem Leben… man kann alles aufräumen! Genau das mache ich bereits seit geraumer Zeit.

Das Leben soll doch kein Hobbykeller oder Geräteschuppen sein!  Oft ist es ein  Sammelsurium von Erlebtem, Erfahrungen und verlebter Zeit!  Jeder neue Tag bringt uns neue Erfahrungen. Wir räumen unser Haus zwar auf aber tun wir es auch mental? Zu viel mentaler Ballast, genau wie zu viel materieller Besitz macht einem unflexibel. Das werden jetzt sicher einige bejahen und andere sind vom Gegenteil überzeugt.  Sie können nicht genug haben! Ich rede nicht von den passionierten Sammlern, die aus Leidenschaft spezielle Dinge sammeln, die sie besonders mögen! Dieser persönliche Besitz  ist eine Art der Erfüllung und macht dem Sammler große Freude und wer kann der darf oder soll gerne sammeln. Seine eigenen Erfahrungen, ob gut oder schlecht,  hat man gemacht. Man kann sie aber nicht wie Briefmarken in ein Album kleben. Wir haben Ideale! Kann man Ideale sammeln? Nein, wohl nicht aber sie machen uns zu dem, was wir sind! Sind wir es für uns selber oder sind wir es für die Anderen, unsere Mitmenschen?  Wir können an etwas glauben und unser Leben daran ausrichten. Hier beginnt die Krux!  Was man selber glaubt, muss nicht wahr sein! Man glaubt, es sei wahr!

Ein spiritueller Gutmensch ist jemand, der sich auf seine gelebten Ideale verlässt weil er an sie glaubt und sich dabei auf  viele Dinge und Sachzwänge beruft, um seine weltliche oder spirituelle Erfolglosigkeit zu rechtfertigen. Die Erfolglosigkeit ist ein sehr dehnbarer Begriff.  Sie ist  meistens die auf uns bezogene Sicht unserer Mitmenschen!  Wobei sich der  Erfolg auf deren eigene Ansicht begründet. Wir alle wollen geschätzt werden und wir tun alle Dinge, die andere dann aus ihrer Sicht Beurteilen. Was ist nun Erfolg oder Erfüllung? Aus meiner Sicht hat mein Erfolg nichts mit der Sichtweise anderer zu tun. Ich kann nur jemanden daran teilhaben lassen. Das gleiche gilt für Misserfolg. Nur den gibt niemand gerne zu! Da reden wir von Pech, widrigen Umständen und die ganze Entschuldigungspalette. Erfolg oder Misserfolg muss nicht gerechtfertigt werden. Man hat ihn oder nicht.

Ich habe Freude an dem, was ich heute tue. Es sind andere Dinge als die, welche ich früher gemacht habe. Es sind im Grunde völlig andere Dinge! Wiegesagt ,ich räume auf und siehe da, ich habe heute viel weniger Materielles und stattdessen mehr Spirituelles! Aber das bezieht sich auf mein persönliches Umfeld und auf keine Ideologie.

Ich mache hier jetzt einen Break, Ich wechsle an dieser Stelle  von meinem persönlichen Leben in das, was in der Welt um mich geschieht. Der Begriff spirituell ist gefallen und ich kann nur sagen, was mir da nicht gefällt. Es geht ja um das Leben und es geht um Dinge, an die wir glauben!
Die  praktizierten Religionen versuchen uns bereits sehr lange, ihre  jeweils eigenen Version von gelebter Spiritualität weiszumachen. Sie verlangen dabei unsere  bedingungslose Hingabe an die Sache, um damit  den propagierten, persönlichen  Seelenfrieden zu finden. Ich behaupte,  Spiritualität  die uns  keine Antworten für den gelebten Alltag bietet, ist keine Spiritualität, sondern lediglich religiös - bemäntelte Weltflucht. In die gleiche Richtung führt uns ein Großteil der heute an Stelle von Religion gelebter und praktizierter  Esoterik. Eines weiß ich heute - Ich bin nicht religiös und auch nicht esoterisch, obwohl mir Letzteres lange mehr zusagte. Heute sehe ich das sehr nüchtern.  Ich bin wie gesagt am aufräumen!

Für Menschen wie mich und all die anderen suchenden Idealisten ist es wichtig zu erkennen oder erkennen zu lernen, was tatsächliche Ideale sind und vor allem, was bloß unsere eigene Rebellion gegen alte Autoritäten und  uns manipulierende Dinge sind. Dazu kommt  unsere Angst vor der Verantwortung gegenüber einem echten und nicht fremdbestimmten Leben. Wir und auch ich sind auf dem Weg und das ist sicher kein Spaziergang.  Aber es ist spannend. Warum?

Wir leben heute in einer Zeit der schwindenden Illusionen! Bei mir ist es vor allem der sich langsam auflösende Glaube an diese uns alle beherrschende, monetäre Matrix. Für mich lässt sich das andere und neue Leben bereits gut erkennen. Das ist ein Leben miteinander und nicht gegeneinander.  Es ist ballastfreier und menschlicher. Da sind andere Prioritäten! Miteinander bedeutet, das es ein Leben mit Menschen sein soll, die das auch erkannt haben. Es werden immer mehr…! Nicht in meinem direkten Umfeld wo ich noch recht alleine bin. Ich bin jedoch weder ein  Missionar noch ein Mitläufer, denn genau diese brauche und will ich nicht um mich herum. Die Leute müssen selber dahinterkommen. Diese heiße ich dann herzlich willkommen

Es fasziniert mich in „meiner“ Welt zu sehen, zu erkennen  und festzustellen, wie viel Erleichterung, Freude und echter Lebenswille und sogar eine Art Heilung  durch das anders denken und aufräumen in Gang gesetzt wird. Das beruhigt mich und gibt mir eine gewisse Gelassenheit. Wenn heute mehr und mehr Menschen ehrlich erkennen, dass die gelebten, zeitgeistlich bedingten Ideale und der dadurch überall vorherrschende und permanente Drang nach der aktuellen Maxime, nämlich dem  Erfolg oder all die bloß käuflichen Werte und  monetärer  Reichtum nur in ihrem Kopf existierten, so ist das eine Chance für eine andere Welt und eine positive Zukunft. Es ist somit ein Erwachen und Erkennen, welches dazu führt, das ich und mehr und mehr Menschen dieser Illusion nicht länger Glauben schenken müssen und wir unser  Leben gezielt neu ausrichten können. Ich stehe da in meinem direkten Umfeld noch ziemlich alleine da. Aber dank dem Internet lerne selbst ich auf meinem abgelegenen Vorposten Samaná mehr und mehr Menschen kenne, die mir den nötigen Mut machen. Andererseits ist es  nicht einfach, denn das Umdenken resultiert im Verlust von mehr und mehr alten Freunden, Kameraden. Viele leben schlicht ihr Leben in der Matrix und sehen keinen Grund, darüber groß nachzudenken. Es geht ihnen entweder gut oder sie strecken sich nach der Decke!  
Ihre Devise ist der von allen Seiten propagierte Erfolg  durch ihr Tun und  ein damit verbundener Wohlstand, koste es was es wolle und leider auf egal wessen Rücken. DerErfolg in diesem System ist nur auf Kosten Anderer zu erreichen! Das es so ist, ist für viele zu abstrakt. Menschen  glauben an politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme und leben in diesen Systemen vermeintlich behütet innerhalb von Ländergrenzen, gesellschaftlichen Grenzen, ethnischen Grenzen und auch spirituellen Grenzen. Alle Grenzen dienen zum  Schutz des so begrenzten Systems. Sie sind darum selber begrenzt und das Wort frei ist dabei ihre größte Illusion! Sie brauchen nicht nur einen Personalausweis! Sie mögen und vertrauen auf die Fremd – Organisation und Bestimmung des Systems. Auch wenn dieses System im Grunde eine Matrix ist. .
Ich bin nur ich, ein einfacher Mensch und habe hiermit versucht, meine persönliche Sicht der Dinge in Worte zu fassen. Eventuell stören sich nun Menschen aus meinem Freundeskreis an diesem Posting. Andere sind womöglich meiner Meinung oder denken ähnlich und beginnen, auch darüber nachzudenken! Alle die das lesen,  haben die Möglichkeit, mit mir zu diskutieren und natürlich auch die Möglichkeit, mich aus ihrer Freundesliste zu löschen. Es wäre aber nett, mir das persönlich mitzuteilen!  Ich selber distanziere mich heute von gewissen aktuellen oder neuen Bewegungen wie Zeitgeist, Occupy  etc. weil das so nicht mehr dem Entspricht, um was es mir persönlich geht. Da wird für mich zu viel durcheinandergebracht, in einen Topf geworfen oder unter einem Namen oder Label propagiert.  Aber diese Bewegungen sind nach wie vor wichtig, damit man zusammen spricht und nachdenkt und vor allem feststellt, das etwas völlig falsch läuft und es Zeit ist, etwas Neues zu beginnen. Ich mache das auf meine Art. 








Donnerstag, 8. Mai 2014

Bananenblüten - ein unbekanntes Gemüse


Ich möchte an dieser Stelle einer Pflanze ein Kränzchen winden, welche die Wenigsten von euch als etwas Essbares kennen, es sei denn, man kommt aus Asien oder kennt die asiatische / indische Küche. Es geht hier um die Bananenblüte! Eine Bananenblüte ist die große, dunkelviolett-rote Blüte, die am Ende des Fruchttriebs oben an der Bananenstaude wächst. Beim öffnen der Blüte kann man lauter kleine Blüten sehen, die zur Banane reifen würden. Diese kleinen Blütenstände fallen bei  der Pflanze mit den äußeren, roten Blütenblättern bei der Reifung zu Boden. Der Geschmack der Bananenblüte erinnert etwas an weißen Chicorée oder an Artischocken. Er ist etwas bitter und somit nicht jedermanns Sache. Aber wer diesen Geschmack mag, der liebt die Bananenblüte.  Mir geht es zumindest so.

Ich habe sie in der Schweiz kennengelernt, als ich gemeinsam mit einem ayurvedischen Küchenchef aus Kerala / Indien gekocht habe. Danke Viju – du warst ein guter Lehrer! In Indien / Asien gibt es viele Pflanzen, die auch hier in der Karibik wild  oder kultiviert gedeihen und wachsen. Einige davon  werden jedoch hier nicht verwendet – dazu gehört die Bananenblüte.

Die Blüte kann roh oder gekocht gegessen werden. Man kann sie braten, als Salat, als Gemüse (Beilage) oder als  Suppeneinlage (meist kombiniert mit anderen Pflanzen)  verwenden. Sie eignet sich hervorragend für süß- saure Suppen. Speziell Vegetarier werden sie schätzen. Man kann sie auch süß -  sauer gedünstet und mariniert als Pickles alleine reichen, wie zum Beispiel Artischockenherzen – wenn man ihren Geschmack mag.

Manzanas Bananenblüten Salat mit Hähnchenbrust

Für 4 Personen / Zubereitung ca. 40 Minuten

Zutaten:

·         1 große Bananenblüte
·         1 / 2 Pina (Ananas) oder 2 reife Mango
·         1 EI brauner Zucker
·         1 EI Salz
·         etwas geriebener Zimt
·         2 Hähnchenbrüste
·         4 Limetten
·         4 EI geröstete Sesamkörner
·         100 g geröstete Erdnüsse oder geröstete Kastanias (Samen vom Brotfruchtbaum)
·         frischer Koriander
·         Kokosöl oder Olivenöl
·         1 Tl gelbe Currypaste
·         Ein EI Balsamico oder falls vorhanden als Alternative frische Chinolafrucht (Maracuja, Passionsfrucht)
·         Worchestersauce
·         Soyasauce



ZUBEREITUNG



  • Die Pina oder Mangos schälen und  in  dünne Scheiben / Slices schneiden und in  einer Schale mit etwas braunem Zucker und Zimt ca. 15 Minuten marinieren. 
  • Bei der Bananenblüte in Essig - oder Limonenwasser legen. An der Luft nehmen sie sonst eine dunkle Farbe an. Die äußeren festen und dicken violetten Blätter wegbrechen (man kann sie später als Salatbett oder zum  Garnieren verwenden). 
  • Die darunter hervorkommenden Bananenkeimlinge, wenn sie hell sind werden verwendet. zum Abnehmen der Blätter immer wieder am Strunk nachschneiden. So arbeitet man sich vorsichtig bis zum weißen Herzen vor. Dieses kann man vierteln.  Die anderen verwendbaren Blätter mit einem scharfen Messer quer in dünne Ringe schneiden und diese sofort wieder in das Limonenwasser legen. Die essbaren Teile werden danach mit etwas Salz blanchiert. Nach ungefähr 15 Minuten (nicht länger, sonst werden sie zu weich) abgießen und unter fließendem kaltem Wasser abspülen, in ein Sieb geben, gut abtropfen lassen und für den Salat oder zur Weiterverwendung zur Seite stellen. 
  • Die Hähnchenbrust waschen, mit Küchenpapier trocknen und in einem kleinen Topf mit etwas Hühnerbrühe oder in Salzwasser langsam garziehen lassen bis klarer Saft austritt, abgekühlt längs zur Faser in Stücke zerteilen. 
  • Danach die  abgetropften Bananenblüten mit den grob gehackten Erdnüssen und Koriander, den Früchten, der Hähnchenbrust und der Currypaste und dem Öl und den Erdnüssen oder Kastanias  gut vermischen und marinieren. 10 bis 15 Minuten ziehen lassen, bis der volle Geschmack sich entwickelt. Eventuell mit Salz und etwas braunem Zucker nachwürzen.

Als Garnitur kann man den Salat auf den anfangs zur Seite gelegten violetten Bananenblütenblättern auf Tellern servieren und die gerösteten Sesamkörner drüberstreuen.

Varianten:
Statt Hähnchenbrust kann man auch Garnelen (Camarones), Muscheln, Tintenfisch, Lambie, Fischfilet (Thuna, Dorade, Carite, Schwertfisch etc.) verwenden.

Für Vegetarier
Statt Fleisch kann man Tofu verwenden oder Fleisch etc. es einfach weglassen. Unser weißer Käse aus Las Galeras lässt sich auch statt Fisch oder Fleisch sehr gut verwenden. Als Alternative bietet sich Mozzarella an.  

fOTO VON iRENE SODING - LIKE THIS PICTURE

Mittwoch, 7. Mai 2014

Gästecabanas La Casa de Norma




Hier bei uns  in der Karibik braucht bekanntlich alles seine Zeit.  Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit der Planung und der Konstruktion der „Casa de Norma  Gästecabanas“. Ich möchte hier auf dem Grundstück zwei solche Gäste - Häuschen für bis zu 8 Gäste für unsere Freunde und zukünftigen Gäste mit Platz zum Schlafen und um hier zu verweilen bauen. Ich will  unserem Grundsatz treu bleiben, der da lautet; „nichts auf  konventionelle Art “. Wir werden darum wie bisher mit Materialien der freien Natur aus der Umgebung arbeiten. Es sollen  jedoch keine “Laubhütten“ werden, sondern  all das bieten, was man sich unter einer karibischen – tropischen Unterkunft vorstellt. Es braucht keinen   Luxus, aber pro Cabana/Häuschen genug Platz für maximal  4 Personen (2 Erwachsene & 2 Kinder oder 4 Erwachsene oben und unten) zum Schlafen  mit genug Stauraum, um  Gepäck sicher unterzubringen.  Ich plane pro Cabana ein halboffenes Bad mit WC  und Dusche und  einen gemütlichen, gedeckten  Sitzplatz; ebenfalls halboffen.
Das  wird der Auftakt zur langfristigen Realisierung unseres weiterführenden  ECO - Projekts „Freundeskreis La Casa de Norma“.  Unser erstes Projekt „La Casa de Norma“ existiert nun seit 2,5 Jahren.
Ich bin seit langem ein überzeugter Anhänger von nachhaltigem  ECO - Tourismus.  Der ECO - Tourismus wird hier im Land  immer noch als  eine Art „Nischen – Tourismus“ verstanden.  Dem ist meiner Meinung nach nicht so. ECO - Tourismus ist für mich eine  Entwicklungs – und Qualitätsstufe im globalen Tourismus als solcher. ECO bedeutet nicht billig oder besonders preiswert sondern nachhaltig und im Einklang mit der Natur.
Der in diesem Land lange Jahre praktizierte „Hau ruck Tourismus“  hat Gott sei Dank mehr und mehr ausgedient und das Image des Landes als Tourismusziel verändert sich zusehends in Richtung Qualität. Der Nachteil dieser Entwicklung ist, das so mancher Qualität einfach mit Luxus verwechselt und das bedeutet hohe Preise! Wenn Preis und Leistung  stimmen, dann klappt auch der Tourismus! Geiz mag für manchen geil sein – aber der Tourismus hat nichts mit Mediamarkt zu tun! Für mich ist Qualität der entscheidende Inhalt des  Angebots und der  Luxus die  die preisgebende Verpackung! Touristische Mogelpackungen haben bei kritischen Kunden  immer mehr ausgedient und werden auch her mehr und mehr von der Bildfläche verschwinden! Abrissbirnen haben  Konjunktur!
Mehr und mehr Leute haben den Weg zu uns nach Las Galeras gefunden und nach einem guten Gespräch verstanden, um was es uns hier mit „La Casa de Norma“ geht. Sicher gefällt unser Konzept  nicht jedem, aber  das muss es auch nicht. Geschmäcker sind und sollen verschieden sein und den üblichen „Luxus“ brauchen wir nicht. Erfolg bedeutet nicht „Full House“, sondern es geht um das Wohlbefinden unserer Freunde und Gäste hier im natürlichen und nach wie vor sehr ländlichen Umfeld von Las Galeras. Wir sind offen für interessierte Menschen und zukünftige Partner aus aller Welt, die unsere Philosophie von nachhaltigem und menschlichem Tourismus mit uns teilen.
Wir leben am ruhigen und beschaulichen Ende der Halbinsel Samaná, wo die Uhren noch einen Tick  anders oder langsamer als anderswo gehen. Ich sehe das absolut nicht als Nachteil; Im Gegenteil! Es gibt sicher genug Action auf der Halbinsel Samaná, wenn man  Spaß und Unterhaltung  sucht. Las Terrenas am anderen Ende hat da sicher einiges zu bieten.  Ruhe, intakte Natur und Umwelt sind der wichtige Gegenpol zum „Spaßtourismus“ und immer mehr Menschen suchen und wollen genau das. Diese Menschen  sind hier in Las Galeras genau richtig. Las Galeras ist mehr als Strand, Sonne und Badeurlaub. Wir hoffen, dass es so bleibt! Hinzu kommt, dass sich poco a poco etwas im Denken der Tourismus - Verantwortlichen in diesem Land und vor allem auf Samaná  tut.  Somit sind wir nicht mehr ganz alleine und ich hoffe auf die Unterstützung unserer Freunde und Gönner.
Ich werde in mehreren folgenden Beiträgen auf das Thema genauer eingehen und hoffe so, unseren aktiven Freundeskreis  zu erweitern.